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Fachgruppe Kulturanthropologie der universität basel

Hier findet ihr unsere aktuellsten Veranstaltungen, Tipps und Tricks zum Studium und andere nützliche Dinge. Habt ihr Lust, selbst etwas zu organisieren und Teil der Fachgruppe zu werden? Dann meldet euch bei uns! Wir freuen uns immer über neue Gesichter.


Einige Stimmen zum Fach Kulturanthropologie: 

(Mehr dazu findet ihr unter "Studium") 

«Die vielfältigen Veranstaltungsangebote ermöglichen es, eigene Interessen zu verfolgen, sei dies in Form von schriftlichen Arbeiten oder praktischen Projekten. »

 

«Dabei geht es oft darum, einen Schritt zurück zu machen, um einen Blick auf das Gesamtbild zu bekommen und zu realisieren, dass man selber ein Teil davon ist.»     

 

«Da nicht allzu viele Leute das Fach besuchen, lernt man seine MitstudentInnen gut kennen, was auch ein Pluspunkt ist.» 

 

«Man bekommt im Laufe des Studiums eine völlig neue Perspektive und Einstellung zu den Personen und den Dingen um sich herum, sowie auf die Person, die das alles im ständigen Wandel beobachtet: sich selbst.»

 

 «Am Kulturanthropologiestudium gefällt mir – eine sehr neugierige Person –, dass es thematisch sehr offen ist. » 

 

«Es ist spannend, einmal das zu hinterfragen, was für uns selbstverständlich ist.» 

 

 «Als Kulturanthropolog*In arbeitet man unablässig an einer (eigenen) wissenschaftlichen Collage. Jedes Einzelstück ist gleichwertig und bewegbar.» 

 

«Die Atmosphäre am Seminar selbst ist sehr familiär, man findet schnell Freunde und die Beziehung zu den Dozierenden ist sehr locker und ungezwungen.» 

 

«Es lässt sich zu allen anderen Geisteswissenschaften ein Zusammenhang herstellen und man kann seine Persönlichkeit zu einem sehr viel größeren Teil als in anderen Wissenschaften mit einbringen.» 

 

«Hier treffe ich jeden Tag auf Menschen, die meine Leidenschaft für erstmal Unauffälliges und Selbstverständliches teilen, die es wagen, das Normale und Überlieferte zu befragen, die anderen Menschen mit Offenheit und Neugierde begegnen, und die das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft und einer vieldeutigen Welt nicht nur untersuchen, sondern auch im eigenen Alltag leben.

 

«Irgendwann ist mir klar geworden, dass ich nicht erst andere Kontinente bereisen muss, um die Welt verstehen zu lernen. Ich kann gleich hier und jetzt damit beginnen.»  

 

«Kulturanthropologie hilft zu einem anderen Blick auf das, was uns alle umgibt. Wer Kulturanthropologie studiert, stellt Selbstverständliches infrage, schaut genau hin und sucht nach komplexen Antworten auf gesellschaftliche Fragen.» 

 

«Wir scheuen uns nicht, grosse Fragen zu stellen und sie im Kleinen, auch scheinbar Irrelevanten aufzusuchen. Wir lernen, Grenzen zu überschreiten zwischen den Disziplinen, aber auch Grenzen neu zu ziehen, und zwar Grenzen, die den Fragen und Methoden jeweils angemessen bleiben.»

 

«Kulturanthropologie zu betreiben, bedeutet für mich: Kultur und Gesellschaft unter die Lupe zu nehmen, ihre Regelwerke zu erkennen und dabei Geschichte und Gegenwart zu verbinden. Ich schätze es, zugleich thematisch offen, analytisch präzise und kreativ arbeiten zu können.»